Selbsthilfe- und Glücksratgeber sind in der heutigen Zeit weit verbreitet. Viele Menschen
suchen in diesen Büchern nach Antworten auf ihre Lebensfragen und Inspiration
für positive Veränderungen. Doch warum scheinen diese Ratgeber oft nur
oberflächlich zu wirken und langfristig keine nachhaltigen Veränderungen zu
bewirken?
1. Die Einstein'sche Weisheit: Es braucht neues Denken für nachhaltige Veränderung
Albert Einsteins berühmter Ausspruch, dass man ein Problem nicht mit derselben
Denkweise lösen kann, durch die es entstanden ist, findet auf die Welt der
Selbsthilfe-Bücher Anwendung. Viele dieser Ratgeber konzentrieren sich auf
äußere Veränderungen: Reisen, neue Beziehungen, Meditation – all dies wird als
Schlüssel zum Glück dargestellt. Man soll etwas tun, dann kommt man irgendwo
an. Doch übersehen wird dabei oft der entscheidende Faktor: Die Veränderung
muss von innen kommen. Hier trifft Felt Sense (Befragen, Ausdehnen der inneren
Weisheit, die wir alle haben) auf Ratio/Verstand, mit dem wir immer wieder in dieselben
Sackgassen geraten. Man muss etwas sein (an sich selbst glauben), dann folgt die
äußere Welt der inneren Welt.
2. Die Suche im Außen: Ashrams, Reisen und neue Beziehungen
Viele Ratgeber empfehlen, sich im Außen zu verändern. Ein Beispiel ist die Reise nach
Indien in einen Ashram, um nach dem Motto "Eat, Love, Prey" ein
erfülltes Leben zu finden. Doch die nachhaltige Veränderung liegt nicht in
exotischen Orten oder neuen Beziehungen, sondern in der Selbstakzeptanz und der
Fähigkeit, sich selbst zu führen. Um ein besseres, erfüllteres Leben zu haben
musst Du noch nicht mal Deine Wohnung/Haus verlassen. Alles fängst an mit Deinen
Gedanken, Deiner Wahrnehmung. Ändert sich das, ändert sich auch die Resonanz auf
dieselben im Außen. Hier setzt nachhaltige Persönlichkeitsarbeit an.
3. Der Weg zur inneren Freiheit: Die Identifikation mit dem Selbst überwinden
Lebenskrisen sind immer Wahrnehmungskrisen. Gelingt es mir eine andere Perspektive
einnehmen, löst sich die Krise auf. Solange man sich stark mit äußeren Identitäten
wie Name, Wohnort und Beruf identifiziert, fehlt die gesunde Distanz zur
eigenen (eigentlichen) Existenz. Die Aufforderung besteht darin, sich selbst
als mehr als die vorgegebenen Rollen zu erkennen. Ein Beispiel aus Hollywood
verdeutlicht dies: Idealerweise spielen wir alle Rollen in unserem Film, sprich
sind Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und nicht nur Haupt- oder Nebendarsteller.
Wir sind nicht auf eine dieser Rollen begrenzt. Gelingt es zudem die neutrale
Perspektive eines externen Beobachters einzunehmen, der von außen völlig
unbeteiligt auf mein Leben/Rollen schaut, kommt man dem Glück einen ganzen
Schritt näher.
4. Coaching als Weg zur inneren Transformation: Die Rolle des Begleiters
Ein effektiver Weg, diese innere Transformation zu erreichen, ist Coaching. Hierbei
unterstützt ein erfahrener Coach dabei, die eigenen Denkmuster zu durchbrechen,
die Perspektive zu verändern und die Selbstakzeptanz zu fördern. Der Coach
fungiert als Begleiter auf dem Weg zur inneren Freiheit und Selbstbestimmung.
Ich bin diesen Weg bereits gegangen und begleite Sie gerne, kontakieren Sie mich unter:https://margot-goverts.de/kontakt