29 January 2024

Die Kraft der Inneren Transformation: Warum Selbsthilfe-Bücher allein nicht ausreichen

Selbsthilfe- und Glücksratgeber sind in der heutigen Zeit weit verbreitet. Viele Menschen

suchen in diesen Büchern nach Antworten auf ihre Lebensfragen und Inspiration

für positive Veränderungen. Doch warum scheinen diese Ratgeber oft nur

oberflächlich zu wirken und langfristig keine nachhaltigen Veränderungen zu

bewirken?

1. Die Einstein'sche Weisheit: Es braucht neues Denken für nachhaltige Veränderung

Albert Einsteins berühmter Ausspruch, dass man ein Problem nicht mit derselben

Denkweise lösen kann, durch die es entstanden ist, findet auf die Welt der

Selbsthilfe-Bücher Anwendung. Viele dieser Ratgeber konzentrieren sich auf

äußere Veränderungen: Reisen, neue Beziehungen, Meditation – all dies wird als

Schlüssel zum Glück dargestellt. Man soll etwas tun, dann kommt man irgendwo

an. Doch übersehen wird dabei oft der entscheidende Faktor: Die Veränderung

muss von innen kommen. Hier trifft Felt Sense (Befragen, Ausdehnen der inneren

Weisheit, die wir alle haben) auf Ratio/Verstand, mit dem wir immer wieder in dieselben

Sackgassen geraten. Man muss etwas sein (an sich selbst glauben), dann folgt die

äußere Welt der inneren Welt.

2. Die Suche im Außen: Ashrams, Reisen und neue Beziehungen

Viele Ratgeber empfehlen, sich im Außen zu verändern. Ein Beispiel ist die Reise nach

Indien in einen Ashram, um nach dem Motto "Eat, Love, Prey" ein

erfülltes Leben zu finden. Doch die nachhaltige Veränderung liegt nicht in

exotischen Orten oder neuen Beziehungen, sondern in der Selbstakzeptanz und der

Fähigkeit, sich selbst zu führen. Um ein besseres, erfüllteres Leben zu haben

musst Du noch nicht mal Deine Wohnung/Haus verlassen. Alles fängst an mit Deinen

Gedanken, Deiner Wahrnehmung. Ändert sich das, ändert sich auch die Resonanz auf

dieselben im Außen. Hier setzt nachhaltige Persönlichkeitsarbeit an.

3. Der Weg zur inneren Freiheit: Die Identifikation mit dem Selbst überwinden

Lebenskrisen sind immer Wahrnehmungskrisen. Gelingt es mir eine andere Perspektive

einnehmen, löst sich die Krise auf. Solange man sich stark mit äußeren Identitäten

wie Name, Wohnort und Beruf identifiziert, fehlt die gesunde Distanz zur

eigenen (eigentlichen) Existenz. Die Aufforderung besteht darin, sich selbst

als mehr als die vorgegebenen Rollen zu erkennen. Ein Beispiel aus Hollywood

verdeutlicht dies: Idealerweise spielen wir alle Rollen in unserem Film, sprich

sind Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und nicht nur Haupt- oder Nebendarsteller.

Wir sind nicht auf eine dieser Rollen begrenzt. Gelingt es zudem die neutrale

Perspektive eines externen Beobachters einzunehmen, der von außen völlig

unbeteiligt auf mein Leben/Rollen schaut, kommt man dem Glück einen ganzen

Schritt näher.

4. Coaching als Weg zur inneren Transformation: Die Rolle des Begleiters

Ein effektiver Weg, diese innere Transformation zu erreichen, ist Coaching. Hierbei

unterstützt ein erfahrener Coach dabei, die eigenen Denkmuster zu durchbrechen,

die Perspektive zu verändern und die Selbstakzeptanz zu fördern. Der Coach

fungiert als Begleiter auf dem Weg zur inneren Freiheit und Selbstbestimmung.

Ich bin diesen Weg bereits gegangen und begleite Sie gerne, kontakieren Sie mich unter:https://margot-goverts.de/kontakt